Wer sich regelmäßig und nachhaltig etwas Gutes tun möchte, trifft mit dem Heavy Metal Detox Smoothie eine sehr gute Wahl für eine langfristige Unterstützung der Gesundheit. Dieser besondere Smoothie hat nämlich einzig und allein die Aufgabe, und das tut er mit Bravour, Deinen Körper von Pathogenen (Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen. Algen, Bakterien, Parasiten, Pilze, Prionen, Protisten, Viren oder Viroide sein) und Quecksilber zu befreien. Klingt kryptisch oder im ersten Moment auch nicht nicht wichtig genug für Dich? Gib mir einen kurzen Moment, um Dir zu erläutern, warum genau das Gegenteil der Fall ist.
In Zeiten von Corona brauche ich auf vermutlich nicht auf Pathogene eingehen, jeder sollte mittlerweile verstanden haben, wie wichtig die Unterstützung des Immunsystems und der Kampf gegen Pathogene ist. Daher konzentriere ich mich mal auf den viel spannenderen Effekt - die Ausleitung von Schwermetallen, insbesondere Quecksilber.
Ich möchte nicht allzu sehr auf Quecksilber (dazu mache ich gerne mal einen separaten Post) eingehen, aber dass es wichtig ist, dieses Toxin wieder aus uns rauszubekommen, möchte ich kurz auf ein paar Punkte eingehen. Nicht nur, dass dieses Metall auf der Liste der schädlichsten Substanzen auf Platz 3 (Cercla 2011) befindet, steht eine Quecksilbervergiftung im direkten Verdacht oder teils nachgewiesen, Ursache oder von folgenden Krankheitsbildern zu sein (Liste nicht vollständig!):
Behinderung der Sinneswahrnehmung (Sehkraft, Gehör)
Beeinflussung der Sprachfähigkeit
Mangel an Koordination
Veränderte Wahrnehmung
Autoimmunkrankheiten
Allergien
Entzündete, schuppige Haut
Exzessives Schwitzen
Herzrasen
Multiple Sklerose
ADHS
Epileptische Anfälle
Bluthochdruck
Nierenstörungen oder Versagen
Parkinson
Alzheimer
Gliederschmerzen
Selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO weist darauf hin, dass ca. 60 – 70 % aller chronischen und akuten Krankheiten durch Schwermetalle verursacht werden. Das gefährliche an der Vergiftung ist vor allem, dass sich die Metalle in verschiedensten Organen anreichern (besonders gerne im Gehirn) und dort unseren kompletten Organismus beeinträchtigen und stören – und das über Jahre hinweg, völlig unbemerkt! Bis das "Giftfass" eben überläuft. Besonders kritisch wird es, wenn es zu Wechselwirkungen mit anderen Schwermetallen oder Toxinen kommt, denn dann potenziert sich gerne auch mal toxische und immunologische Wirkung und dann wird es richtig übel. Da die Symptome so vielfältig und immer vom Vergiftungsgrad abhängig sind, ist es für Ärzte und für uns selbst, fast unmöglich hier einen Zusammenhang herzustellen. Eine gezielte Ausleitung (die übrigens viel Zeit und Kenntnis bedarf) kann nur erfolgen, wenn unser Körper die entsprechende Unterstützung bekommt. Passiert das nicht, bleiben die Bestandteile über Jahre eingelagert und werden sogar an unsere Nachkommen weitergegeben. Du merkst schon. Mit dem Thema ist nicht zu spaßen. Es macht daher absolut Sinn, sich mal mit Schwermetallausleitung zu beschäftigen, selbst wenn man davon überzeugt ist, dass man nicht betroffen ist.
Nun aber zurück zum Heavy Metal Detox Smoothie. Was macht ihn jetzt so effektiv und besonders?

Er besteht aus einem tatkräftigem 5er Team –
das perfekt aufeinander abgestimmt ist
Die evolutionäre Kraft der wilden Heidelbeeren gibt im Heavy Metal Detox Smoothie die Basis für die Entgiftung. Diese wahrhaftige Königsfrucht enthält dutzende Antioxidantien, unterstützt unsere Leber bei der Entgiftung und macht den Pathogene ordentlich zu schaffen. Sie werden sie so lange festgehalten, bis sie unschädlich gemacht sind und die Leber verlassen können. Der blaue Farbstoff der wilden Heidelbeere hat die Eigenschaft, die Wände der Leberzellen zu durchwandern und dann bis in die Tiefe des Lebergewebes die Zellen zu sättigen. Außerdem haben sie einen äußerst vorteilhaften Einfluss auf den Darm, was wiederum der Leber zugutekommt.
Ein würdiger Begleiter im vereinten Kampf gegen Schwermetalle ist der Blattkoriander. Er ist in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, da in seinen Blättern und Stängeln lebendiges Wasser enthalten ist. Dieses enthält Mineralstoffe, welche zunächst den Weg durch die Blut- und Lymphgefäße und die Rückenmarksflüssigkeit geht. Dabei verbinden sie sich mit den Aminosäuren Glycin und Glutamin und bilden Neurotransmitter. Und jetzt kommt das Wichtigste: Einmal im Gehirn angekommen, wird diese Verbindung magnetisch vom Gehirn angezogen und helfen diesem, giftige Schwermetalle und Oxidationsabfälle abzubauen. Dadurch können die Nervenzellen im Gehirn erholen und wieder besser agieren.
Der Dritte im Bunde ist atlantisches Meeresgemüse, auch Dulse oder Lappentang genannt. Diese essbaren Algen können wie ein Schwamm weitere Schwermetalle und negative Strahlungen aufsagen und neutralisieren. Das ist normalerweise ihre Aufgabe im Meereswasser. Die neutralisierten Schwermetalle werden dort wieder ins Meer entlassen. Im menschlichen Körper funktioniert dieser Entschärfungsvorgang etwas anders, da die neutralisierten Stoffe nicht wieder ins Blut gelassen werden, sondern auf dem Weg zur endgültigen Ausscheidung von der Dulse festgehalten werden.
Atlantisches Meerestang reichert den Körper darüber hinaus mit mehr als fünfzig gesundheitsförderlichen Mineralstoffen an, die leicht bioverfügbar sind. Dadurch können sie überall im Körper eventuelle Defizite ausgleichen und gleichzeitig Elektrolyte für die Stressabwehr bilden.
Nummer 4 im Quintett der Entgiftungs-Künstler ist das Gerstengrassaft-Pulver (Nicht zu verwechseln mit Gerstengraspulver). Seine Pflanzennährstoffe bauen eine unterernährte Leber wieder auf und machen es möglich, dass die Leber vererbte und neu erworbene Gifte ausscheiden kann. Zusätzlich zur Fähigkeit der Entgiftung von Pathogenen, ersetzt Gerstengrassaft-Pulver die Krankheitserreger durch wichtige Nährstoffe.
Last but not least, haben wir noch Spirulina. Diese Blaualge, bringt ebenfalls jede Menge Mineralstoffe und Vitamine mit und füllt damit die Nährstoffspeicher der Leber. Diese ist dadurch wieder in die Lage versetzt, ihre Aufgabe wirklich optimal zu erfüllen. Viren und Bakterien haben es schwer, sich gegen Spirulina zu wehren. Blaualgen heften sich an Gifte und Schlackenstoffe in ganz tiefen Gewebeschichten. Damit unterstützen sie die Leber bei ihren mehr als zweitausend chemischen Funktionen.
Das vollständige Quintett im Heavy Metal Detox Smoothie ist unschlagbar und eines der effektivsten Hilfsmittel, die es zur Ausleitung von Schwermetallen gibt.
Zutaten für den Heavy Metal Detox Smoothie:
1 reife Bananen
2 Tassen (ca. 250 g) tiefgekühlte wilde Blaubeeren (Alternativ 4 TL Wilde Bio Heidelbeeren Pulver von wilden Heidelbeeren)
1 Tasse (ca. 40 g) frischer Koriander
250 ml frischer Orangensaft oder gereinigtes Wasser
1 TL GerstengrasSAFTpulver
1 TL oder mind. 5 Presslinge qualitativ hochwertiges Spirulina (nicht aus China!)
1 EL Atlantische Dulse Flocken (Alternativ Dulse Extrakt ohne Alkohol)
Wasser nach Belieben, je nachdem, welche Konsistenz gewünscht ist
Weitere Bio-Früchte oder Honig nach Belieben, um den Geschmack zu optimieren

Zubereitung des Heavy Metal Detox Smoothie:
Wilde Blaubeeren kannst Du am einfachsten im gefrorenen Zustand kaufen. Bei den Bananen ist es wichtig, dass sie auch wirklich reif sind. Das erkennst Du an den braunen Sprenkeln. Nur dann entfaltet die Banane ihr volles Potenzial. Der Blattkoriander muss frisch sein, sobald er getrocknet oder gefroren ist, verliert er die für den Smoothie wichtigen Eigenschaften der Entgiftung. Wasser nach Belieben zugeben. Alle Zutaten werden in einen guten Mixer gegeben und ca. 2 Minuten gemixt. Die Menge ergibt 2 große Gläser und ist optimal für die tägliche Entgiftung nicht nur von Schwermetallen. Die Einnahme kann zu jeder Zeit am Tag erfolgen. Ich persönlich bevorzuge es am Morgen, um gleich mit wichtigen Nährstoffen in den Tag zu starten.
Wie oft einnehmen?
Das liegt letztlich natürlich immer an dem Grad deiner Vergiftung. Viele mit eindeutigen Symptomen nehmen den Smoothie tatsächlich täglich ein. Wenn man jedoch keine akuten Symptome hat, reicht m.E. nach 1-2 mal pro Woche einen Smoothie zuzubereiten. Wichtig ist hier jedoch, dass Du Dich langsam an den Smoothie rantastest. Denn desto schwerer Deine Vergiftung ist, desto heftiger können Deine Entgiftungserscheinungen (Erstverschlimmerungen) sein. Taste Dich daher langsam an die Dosierung ran oder stimme Dich mit einem Spezialisten Deines Vertrauens ab. Das potenteste ist der Koriander. Solltest Du also bei der ersten Einnahme Kopfschmerzen oder Schwindel bekommen, nehme das nächste Mal einfach etwas weniger Koriander.
Geschmack:
Geschmacklich muss man sich ggf. erst dran gewöhnen. Es ist aber wie bei so vielen Sachen. Hat man das zwei oder dreimal hinter sich, verändern sich die Geschmacksknospen und es wird irgendwann richtig lecker. Wie man sieht, mir schmeckt es hervorragend und ich freue mich drauf <3

Fazit:
Lecker, sättigend, entgiftend – also lass ihn Dir schmecken, aber taste Dich langsam ran! Ach und poste gerne Deine "Smoothie-Schnauze" ;)
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Von Herz zu Herz, Daniela
Quelle des Smoothies: medicalmedium.com
Nice to know: Wo kommt Quecksilber überall vor?
Quecksilber (Amalgam, Fisch, Impfungen (Thiomersal), Algen, Hühnereier, Insektizide, Quecksilberthermometer, Farben, Bleichmittel, Bodenbelastung, Krematorien, Luftbelastung, Pestizide, Wasserbelastung, Batterien, Mülldeponien, Goldgewinnung, Erzabbau, Desinfektionsmittel, Konservierungslösungen für Kontaktlinsen, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, Holzschutzmittel, Imprägnierstoffe)
Ergänzende Studien Schwermetalle:
1.) „Zusammenhänge zwischen Allergien und der Umweltverschmutzung
durch Schwermetalle“
Autoren: Zasorin, B. V.; Moldashev, Zh. A.; Karimov, T.K.; Mamyrbaev, A.A.; Sabyrakhmetova,
V.M.: [Correlation of allergies in population with environmental pollution with heavy metals] Gig
Sanit, 1994, 7: 41-43
2.) „Quecksilber, Fischöl und Herzinfarkt-Risiko“
Autoren: Guallar, E; Sanz-Gallardo, M.I. et al.: [Mercury, fish oil, and the risk of myocardial
infarction] New England Journal of Medicine, 2002, 347 (22): 1747-1754
3.) „Autismus – eine neue Form der Quecksilbervergiftung“
Autoren: Bernard, S.; Enayati, A.; Redwood, L. et al.: [Autism: a novel form of mercury poisoning],
Medical Hypotheses, 2001, 56 (4): 462 – 471
4.) „Konzentration von Cadmium, Blei und Quecksilber in menschlichen
Gehirntumoren“
Autoren: Al-Saleh, I.; Shinwari, N.; [Levels of cadmium, lead and mercury in human brain tumors]
Biological Trace Element Research, 2001, 79 (3): 197-203
5.) „Östrogenartige Wirkung von Metallen auf Brustkrebszellen“
Autoren: Martin, M.B.; Reiter, R. et al.: [Estrogen-like activity of metals in MCF-7 breast cancer
cells] Endocrinology, 2003, Jun; 144 (6): 2425 – 2436
6.) „Blei im Blut und Depressionen, Panikattacken und Angststörungen
junger Erwachsener“
Autoren: Bouchard, M.F.; Bellinger, D.C.; Weuve, J. et al.: [Blood lead levels and major depressive
disorder, panic disorder, and generalized anxiety disorder in US young adults] Arch Gen Psychiatry
(United States), 2009, 66 (12): 1313 – 1319
7.) „Zusammenhang zwischen Cadmium, Bluthochdruck und Diabetes“
Autoren: Swaddiwudhipong, W.; Mahasakpan, P. et al.: [Correlation of urinary cadmium with
hypertension and diabetes in persons living in cadmium-contaminated villages in northwestern
Thailand: A population study] Environmental Research, 2010, 110 (6): 612-616
8.) „Multiple Sklerose und Schwermetalle“
Autoren: Mutter, J. und Naumann, J.: [Multiple Sklerose und Schwermetalle: ein ärztliches
Gutachten], 2007
9.) „Die tägliche Schwermetall-Aufnahme von Kindern durch Milch und
Milchprodukte“
Autoren: Tripathi, R.M.; Raghunath, R.; Sastry, V.N.; Krishnamoorthy, T.M.; [Daily intake of heavy
metals by infants through milk and milk products] Science of total Environment, 1999, 227 (2-3):
229-235
10.) „Giftigkeit von Metallen im zentralen Nervensystem“
Autoren: Clarkson, T.W. [Metal toxicity in the central nervous system], Environmental Health
Perspectives, 1987, 75: 59-64
11) “
Wie eine Blei-Aufnahme sich vorübergehend auf den IQ-Wert,
Gewaltverbrechen und uneheliche Schwangerschaften auswirkt”
Autor: Nevin, R. [How lead exposure relates to temporal changes in IQ, violent crime, and unwed
pregnancy], E nvironmental Research, Ausgabe 83 (2000), 1-22
12) “Blei-Aufnahme und kardiovaskuläre Erkrankung – eine systematische
Überprüfung”
Autoren: Navas-Acien, A.; Guallar, E.; Silbergeld, E.K. et al [Lead exposure and cardiovascular
disease – a systematic review]; Environmental Health Perspectives, 2007, 115(3): 472-482
13) “Der Beitrag von Blei zur Entstehung von Bluthochdruck in
Verbindung mit renaler Schädigung”
Autoren: Batuman, V.; Landy, E; Maesaka, J.K.; Wedeen, R.P. [Contribution of lead to hypertension
with renal impairment], New England Journal of Medicine,
1983, 7; 309(1): 17-21
14) “Die Quecksilber-Anreicherung und das beschleunigte Fortschreiten
einer Atherosklerose der Karotiden – ein bevölkerungsbasierende
4-Jahresstudie bei Männern in Ost-Finnland“
Autoren: Salonen, J.T.; Seppanen, K.; Lakka, T.A. et al [Mercury accumulation and accelerated
progression of carotid atherosclerosis: a population-based prospective 4-year follow-up study in
men in eastern Finland]; Atherosclerosis (Ireland); 2000, 148(2): 265-273
15) “Blei-Aufnahme als Risikofaktor für die Amyotrophe Lateralsklerose”
Autoren: Kamel, F.; Umbach, D.M.; Hu, H.; Munsat, T.L.; Shefner, J.M.; Taylor, J.A.; Sandler, D.P.
[Lead exposure as a risk factor for amyotrophic lateral sclerosis], Neurodegenerative Diseases,
2005, 2(3-4): 195-201
16) “Tragen aluminiumhaltige Zusatzstoffe in Impfstoffen zu einem
vermehrten Auftreten von Autismus bei?”
Autoren: Tomljenovic, L.; Shaw, C.A. [Do aluminum vaccine adjuvants contribute to the rising
prevalence of autism?], Journal of Inorganic Biochemistry, 2011, 105(11): 1489-1499
17) “Beweis, das Quecksilber aus Amalgam-Füllungen ein möglicher
ätiologischer Faktor bei der Entstehung der Multiplen Sklerose ist”
Autoren: Siblerud, R.L.; Kienholz, E.: [Evidence that mercury from silver fillings may be an
ethiological factor in multiple sclerosis]; Science of Total Environment; 1994; 142: 192-205
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