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AutorenbildDaniela Ptak

Quantenphysik & die daraus resultierenden Gedankenspiele – sind wir Schöpfer?

Leute, das wird jetzt richtig "heavy Stuff" und ich kann mir vorstellen, dass der ein oder andere mir hier gedanklich nicht folgen kann oder will. Aber das ist vollkommen in Ordnung. Neben der Tatsache, dass ich kein Vollprofi auf diesem Gebiet bin, sondern mich lediglich leidenschaftlich für die Quantenphysik interessiere, ist die Thematik höchst komplex. Wir sind nicht gewohnt so zu denken und tun uns schwer, bereits Erlerntes und Etabliertes wieder in Frage zu stellen. Daher wundere Dich nicht, wenn der nachfolgende Beitrag in Dir einen Widerstand auslösen kann.


Okay, genug der Vorworte, ich werde versuchen es so einfach und doch so ausführlich wie möglich zu erklären. Alles klar, fangen wir an.


Wenn wir unseren Körper bis in die kleinsten Teile „zerbröseln“ würden, bleibt nicht mehr viel feste Materie übrig. Tatsächlich bestehen wir bzw. unsere kleinsten Teile – die Atome- zu 99,999% aus reiner Energie und nur zu einem winzigen Teil aus fester Materie, wie wir sie kennen bzw. definieren. Das gilt natürlich nicht nur für uns, sondern für jegliche Form von Materie. Somit ist die ganze Welt ein dynamisches, energetisches Geflecht und wir können nur den kleinsten Teil davon wahrnehmen, eben die Materie. Ist das nicht unglaublich faszinierend und mind-blowing? Wenn wir das mal kurz sacken lassen, dann kommen viele Fragen auf. Was ist das für eine Energie? Ist das unsere Lebensenergie? Ist das unsere Seele? Heißt das, dass alles was wir erleben und wahrnehmen können, lediglich 0,0001% von der wirklichen Realität ist? Warum können wir dann nicht durch Wände gehen? Wie können wir als Mensch existieren?


Die heutige Quantenphysik versucht sich bereits seit längerem daran, diese Fragen zu beantworten und hat bereits spannende Theorien dazu entwickelt. So besagt der heutige Stand der Theorien, dass unser komplettes Universum aus Energie (Schwingungen/ Frequenz) besteht, diese Energie in ihrer Anzahl fest definiert ist, sie also weder verschwindet noch mehr wird, sondern sich lediglich transformiert. Auch diese Aussage darf gerne mal kurz sacken. Denn sie hat das Potential unser komplettes Weltbild auf den Kopf zu stellen. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich bekomme bei dem Gedanken eine Gänsehaut und lasse mich dazu verleiten damit erklären zu können, warum wir so vieles zwar fühlen, erleben und somit glauben, es aber eben nicht logisch erklären können. Zumindest nicht mit unserem heute allgemein gültigen Wissensstand.


Da wir in einem sehr materialistisch geprägten Weltbild aufgewachsen sind, fällt es uns extrem schwer sich mit dieser Thematik zu beschäftigen und zu akzeptieren, dass wir mehr Energiewesen als Materie sind. Bzw. wenn der Geist die Energie und Materie bestimmt, sind wir dann nicht eigentlich Geistwesen? Ist das ggf. der Grund, warum viele der bekanntesten Philosophen, Erfinder und hellsten Köpfe der Welt, so viel Wert auf den Geist und dem Bewusstseinszustand und dessen Interpretation gelegt haben? Ich glaube nicht nur, ich bin überzeugt, dass das der Grund ist.


Mit diesem Wissen ist es zwar verständlich, aber deswegen nicht weniger erschreckend, dass wir uns heutzutage ausschließlich auf die 0,0001% in unserem Leben konzentrieren, alles andere nicht akzeptieren und somit unser Potential bei weitem nicht ausschöpfen. Einige sehr helle Köpfe (Quantenphysiker), haben jedoch überzeugend darstellen können, dass sich insbesondere die 99,999% der für uns unsichtbaren Energie am schwerwiegendsten auf unser Leben auswirken können. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jedes gesprochene Wort und jede Tat erzeugt eine Schwingung und hat somit eine direkte Auswirkung auf unsere Wirklichkeit. Unsere gelebte Realität ist letztlich ein Spiegelbild unserer energetischen Schwingungen, die wir erzeugen. Kennst Du Stimmgabeln? Kennst Du auch das Phänomen, dass wenn Du zwei gleiche Stimmgabeln in einem Raum hast, jedoch nur eine zum Schwingen bringst, dass trotzdem beide anfangen zu schwingen? Das ist das Resonanzgesetz und darauf basiert auch die These des „Gesetz der Anziehung“ von dem immer alle sprechen. Schwingst Du in einer bestimmten Stimmung, ziehst Du auch die Dinge an, die in der gleichen Schwingung wie Du bist. Schwingst Du niedrig, ziehst Du niedrig schwingende Dinge an. Wenn man das also weiterspinnt, erklärt sich hiermit auch das Phänomen der „selbsterfüllenden Prophezeiung“, der Placeboeffekt, die Liebe und noch vieles mehr.


Diesem Ansatz folgend, kann man also sehr wohl sagen, dass wir Schöpfer unserer Wirklichkeit sind und einen wirklichen Unterschied machen können, was in unserem Leben passiert, was eintreten darf und was nicht erwünscht ist. Macht es daher vielleicht Sinn, seine Gedanken und Gefühle mal genauer unter die Lupe zu nehmen und sich dessen bewusst zu werden?


„Der Geist formt die Materie“. „Der Beobachter nimmt Einfluss auf das Geschehen“ Diese beiden Sätze sind sehr prägend für die Quantenphilosophie.


Der moderne Mensch weiß mehr als genügend und genau das stellt leider ein Problem dar. Denn alles, womit wir uns mental identifizieren, schränkt uns gleichzeitig ein und ist eine Form von „Limitierung“. Denn wenn wir einfach akzeptieren, dass das Gelernte so ist und es nicht mehr in Frage stellen, fangen wir an unseren Aufmerksamkeitsfilter drastisch hochzuschrauben – ergo unser Bewusstsein und Blickwinkel einzuschränken. Solange wir uns mit der Illusion, es verstanden zu haben, beschäftige, werden wir somit niemals die volle Konsequenz aus dieser Erkenntnis verstehen.

Im 20. Jahrhundert führten einige erstaunliche Experimente zur Entwicklung der Quantenphysik, die für Laien gar nicht so einfach zu erklären ist. Sie gilt vor allem für physikalische Objekte und Größen der Mikrophysik, also den kleinsten Teilchen und ihren Merkmalen. Die Quantenphysik widerspricht den klassischen Vorstellungen der Physik, dass die Natur stets kontinuierlich aufgebaut und immer messbar ist.

Die Quantenphysik hat theoretisch bewiesen, dass der „Beobachter“ und die Realität nicht voneinander zu trennen sind und solange wir Begrenzungen in Form von Wissen und etc. suchen, werden wir immer wieder Begrenzungen erschaffen.

Prägend für die Quantenmechanik war z.B. der Physiker Erwin Schrödinger. Einfach ausgedrückt bedeuten seine Ansätze, dass die Physik abhängig ist z.B. von Ort und Zeit. So ist es zum Beispiel nicht irrelevant WER unter einem Apfelbaum sitzt, wenn es um die Frage geht, ob ein Apfel hinunterfällt auf jene Person. Das mag auf uns vielleicht befremdlich wirken, in der Physik geht man aber seit über einem halben Jahrhundert davon aus.

Am bekanntesten ist er für sein Gedankenexperiment – „Schrödingers Katze“. Hierbei stellt man sich vor, dass sich ein instabiler Atomkern, eine Katze und Geigerzähler und eine Giftkapsel in einer verschlossenen Kiste befinden. Wenn der Atomkern zerfällt, wird Radioaktivität frei, die der Geigerzähler misst, woraufhin das tödliche Gift freigesetzt wird. Spannend wird dieses Experiment dadurch, dass man nicht sagen kann, ob die Katze zu einem bestimmten Zeitpunkt noch lebt oder bereits tot ist. Nach der Quantentheorie befinden sich das Atom nämlich in einem Zustand der Überlagerung, also noch nicht zerfallen und bereits zerfallen. Demnach müsste sich auch die Katze, solange die Kiste ungeöffnet ist, in diesem Zustand befinden – gleichzeitig lebendig und tot.


Auch hier bitte ich Dich, die Konsequenz daraus kurz mal sacken zu lassen. Was würde das Übertragen auf unser Leben bedeuten? Ziemlich abgefahren, oder?!


Unsere Welt ist im wahrsten Sinne des Wortes „nichts“ ohne die Tatsache, dass wir sie zu etwas machen, was wir uns wünschen. Nach der „Unschärfe-Relation“ von Werner Heisenberg heißt es: Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die eine Wirklichkeit an sich, sondern eine von uns gestaltete Wirklichkeit.

Alle Teilchen, aus denen unsere Welt zusammengebaut ist, entstehen aus einer undefinierten Welle heraus. Diese undefinierte Welle wird erst dann existent, wenn wir den Menschen als Beobachter mit in die Gleichung aufnehmen. Das heißt, wir erzeugen in jedem Moment durch unsere Aufmerksamkeit unsere Realität. Jedes Mal, wenn wir uns entscheiden, wählen wir eine neue Realität. Heißt das also, es gibt nicht die eine Realität, sondern viele Realität bzw. Universen?

Es ist für uns kaum möglich Situationen völlig offen und leer zu erfahren. Denn unsere gemachten Erfahrungen bestimmen unser DENKEN und unser FÜHLEN und somit auch die Handlungen, die aufgrund der gedachten und gefühlten Realität entstehen. Unsere gesamten Sozialisierungen, Konditionierungen, unsere Glaubensmuster und alle Erfahrungen, die wir im Laufe unseres Lebens gemacht haben, begrenzen unsere Vorstellungskraft, formen unsere Erwartungen und schneiden uns von der Vielfalt ab. Diese Grenzen halten uns davon ab, größer zu denken und eine neutrale Position einzunehmen. Ein Großteil unseres Denkens, Fühlens und Handels wird jedoch von unserem Unterbewusstsein gesteuert. Man sagt das wir uns gerade mal 10% wirklich bewusst sind. (hierzu habe ich einen dezidierten Post gemacht, den ich Dir an dieser Stelle unbedingt an Herz legen möchte) Die mächtigsten Anteile liegen somit in unserem Unterbewusstsein, das bekanntlich immer schneller und vor allem unkontrollierbar zum Ausdruck kommt als das Bewusste. Somit ist die Grenze schon gesetzt, bevor wir die Möglichkeit haben, größer zu denken, als wir fühlen.

Die Realität, so wie wir sie sehen, ist immer abhängig von unserer Innenwelt. Nicht die Augen sehen, sondern das Bewusstsein, dass wiederum mit dem Unterbewusstsein verknüpft ist. Somit ist die Realität immer etwas „Subjektives“. Das bedeutet, dass meine Innenwelt immer ein Indikator für meine Wirklichkeit ist. So wie z. b. Farben und Formen in uns gespeichert werden, so werden auch Erfahrungen und Erlebnisse abgeglichen. Somit ist nicht das „Reale“, sondern unsere ureigene subjektive Wirklichkeit dafür verantwortlich, was wir sehen. Wir erkennen und sehen somit genau das, was wir erwarten. Es ist nicht möglich, neue Erfahrungen zu machen, neues zu lernen, wenn wir über das vorherfühlbare nicht hinauswachsen.

Hier möchte ich auch kurz erläutern, und zwar, auf eine ganz einfache Weise, was in unseren Gehirnen passiert, wenn wir Lernen und Verinnerlichen. Schaltkreise und Vernetzungen entstehen immer, wenn wir etwas Neues lernen. Wenn wir als Routinen übernehmen. Warum? Einfach weil unser Gehirn, eigentlich sogar unser ganzer Organismus, auf Effizienz getrimmt ist. Tun wir Dinge also oft genug und unser Hirn erkennt, dass sich hier eine Effizienz erzielen lassen kann, indem man einen festen „Trampelpfad“ (neuronale Verbindung) anlegt, dann richtet unser Gehirn diesen entsprechend ein (neuronale neue Vernetzungen und Schaltungen). Dazu müssen die Reize jedoch entsprechend häufig auftreten. Bleiben wir jedoch in unseren bereits bekannten Verhaltensmustern, passiert das nicht und alles bleibt wie gehabt. Du merkst, es ist ein Teufelskreis. Ohne konsequente Anpassung, keine Veränderung 😊

Wenn wir auf das Geschehen Einfluss nehmen können und unser Geist Materie formen kann, wie genau funktioniert das und wieso ist das „sich verändern“ so schwierig? Hier kommen die Botenstoffe ins Spiel. Botenstoffe werden über die Gedanken ausgelöst und verursachen Gefühle. Gefühle und Gedanken verstärken sich gegenseitig und hinterlassen einen „SEINZUSTAND“. Der Körper wird so auf ein Gefühl konditioniert, z. B. Leid, Dankbarkeit, Angst etc. Leidvolle Gedanken führen zu leidvollen Gefühlen und diese erzeugen leidvolle Erlebniswelten, Erfahrungen. Diese speziellen Botenstoffe, die dann entstehen will der Körper immer und immer wieder haben, er wird sozusagen süchtig danach und auch das Spiel der Effizient kommt wieder zum Tragen. Der Körper versucht somit immer wieder das Gehirn davon zu überzeugen, mehr vom gleichen zu tun. Dass es besser ist, leidvolle Gedanken und Gefühle zu haben, leidvolle Erfahrungen zu machen. Koste es was es wolle. Hauptsache er bekommt seine Botenstoffe. Wenn wir jedoch größer und anders denken als wir fühlen, werden auch andere Botenstoffe erzeugt, die andere Gedanken und Gefühle machen, was wiederum einen anderen Seins-Zustand bewirkt. Die Folge davon kann eine völlig neue Persönlichkeit sein. An dieser Stelle nochmal ein Hinweis auf Dr. Joe Dispenza, der das ausführlich und sehr eindrucksvoll in seinen Arbeiten erklärt. „Wenn ich alles will, sollte ich zu allem bereit sein“

Wir stellen also fest, scheinbar ist ALLES mit ALLEM verbunden und ALLES ist möglich, wenn ich mich bewusst dafür entscheide. Weil mein Bewusstsein, meine Gedanken und somit auch meine Gefühle dem angestrebten Seins-Zustand entsprechen. Sie existieren nebeneinander wellenförmig und erst beim HINSCHAUEN triffst du die Wahl und die Welle zerfällt in viele Partikel von Erfahrungen. Ich wiederhole mich gerne nochmal: Abgefahren, oder?!


Wenn ich als Beobachter und nicht als ICH mein Leben lebe, bin ich nicht mehr abhängig von den emotionalen Empfindungen, die auch wiederum durch meine gemachten Erfahrungen vorhanden und nicht immer mit der Realität im Einklang stehen. Das bedeutet, dass ich auf Situationen, übermäßig stark – der Situation nicht angepasst reagieren könnte. Das trifft häufig dann zu, wenn äußeres Geschehen, meine innere Geschichte widerspiegeln. Also, meine Vergangenheit durch einen Auslöser ins Bewusstsein gerufen wird. Ich nenne das auch die wunden Punkte.

Um es noch ein bisschen verständlicher zu machen ein Beispiel: Nehmen wir eine Situation, die Du sicherlich kennst. Jemand, der Dir vielleicht nahe ist, sagt, er habe keine Zeit oder möchte einfach allein sein, obwohl Du Dich auf ein gemeinsames Treffen gefreut hast. Wenn Du einen unterbewussten Kern in Dir trägst, der da "Abweisung" heißt, könnte es sein, dass Dich das persönlich trifft und Du das Gefühl bekommst, er oder sie will mit Dir nichts unternehmen. Das ist Deine Realität in diesem Moment, Dein persönliches Bewusstsein. Wenn Du aber gelernt hast, bevor es etwas mit Dir macht in den Beobachtermodus zu gehen und "HALT" zu sagen, es Dir anzuschauen und zu hinterfragen, dann bleibt dieses Gefühl von Trauer & Wertlosigkeit draußen, denn Du entscheidest, was diese Information mit Dir macht. Du schöpfst. Indem Du beispielsweise schlussfolgerst: „Prima, dann kann ich mal was für mich tun.“


Vielleicht bekommst Du langsam ein Gefühl dafür, wie mächtig unsere Gedanken und unser Bewusstseinszustand ist.


Um das Ganz jetzt noch ein bisschen anzureichern, nehmen wir kurz nochmal eine Abfahrt zum Thema Schwingungen:


Der menschliche Körper besteht aus 90% Wasser. Man vermutet mittlerweile, dass Wasser das empfänglichste Element auf Erden ist. Auch so ein spannendes Thema, dass viele Fragen aufwürft. Aber konzentrieren wir uns für heute auf das Phänomen, was scheinbar Gedanken mit Wasser anstellen können. In den Experimenten von Dr. Masaru Emoto, Leiter des Hado-Institutes in Tokio und seiner Forschergruppe, stellte man fest, dass Wasser sich aufgrund von positiven Absichten und Gedanken (Gebete, Musik, Worte) positiv veränderte. Sichtbar gemacht, durch einen gefrorenen Zustand. Die Worte „Liebe“ und „Danke“ ließen wundervolle Kristalle entstehen, während die Wörter „Hass“ oder „hässlich“ eher unschöne Gebilde entstehen ließen. Die Experimente wurden mit dem gleichen gefrorenen Wasser gemacht, was unter einem Mikroskop dann, bevor es schmolz fotografiert wurde. Ich kann nur jeden empfehlen, hier weiter in die Recherche zu gehen, denn hier scheint sich ein etwas bahnbrechendes anzubahnen.


„Worte sind die Schwingung der Natur. Deshalb schaffen schöne Worte schöne Natur. Hässliche Worte schaffen hässliche Natur. Dies ist die Wurzel des Universums. “

– Dr. Masaru Emoto


Genauso gibt es die Experimente mit Pflanzen. Hier wurde untersucht, ob eine gedankliche Absicht einen Einfluss auf die Pflanze hat. In verschiedensten Experimenten wurde nachgewiesen, dass eine gedankliche Absicht die Biochemie der Pflanze verändert und das obwohl noch keine Handlung stattgefunden hat.

Wenn somit die Absicht meiner Gedanken das Wasser oder die Pflanze verändern, was könnte die Absicht wohl in dem menschlichen Körper auslösen. Was wäre alles möglich, wenn ich durch meine Absicht, durch meine Gedanken alle Zellen beeinflussen kann. Die Zellen, als kleinste Teilchen im Körper, jede mit einem Bewusstsein beseelt? Wenn diese Ebene, auch Teil meines Bewusstseins ist und es sich dadurch als Ganzheit verändern ließe. Ich komme somit immer wieder zu der Schlussfolgerung, dass wir Schöpferwesen sind – durch unsere Gedanken und das die Erkenntnis der Quantenphysik, dass alles greifbar macht. Wir kreieren unser Welt, unsere Realität und wenn man der Quantenphysik glauben mag, das Ergebnis ….!


Puh…ich finde diese Dinge einfach nur krass und bin jedes Mal ganz aufgeregt, wenn ich mich gedanklich damit beschäftige. Vielleicht geht es Dir ähnlich und Du möchtest tiefer einsteigen. Wenn ja, kann ich Dir oben genannten Literat Dr. Joe Dispenza sehr empfehlen. Er erklärt die Dinge sehr einfach und überträgt sie nachvollziehbar in den Alltag.

Lass mich gerne mal wissen, was das Thema mit Dir gemacht hat. Bin sehr gespannt.


Von Herz zu Herz, Daniela


Hier noch ergänzendes Material für diejenigen, die noch tiefer einsteigen möchten:

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